
Vorwettkampfgejammer:
Das Tapering verlief eigentlich typisch. Meine HF war zu hoch, ich hatte dauernd Angst, mich irgendwie zu erkälten, die Beine waren schwer.. ich begann von Tag zu Tag mehr zu zweifeln, ob ich wirklich eine sub3 drauf habe. Dazu kam Stress auf Arbeit, so dass ich wirklich alles andere als erholte am Donnerstag Richtung Chemnitz startete. Die Fahr dauerte etwas länger, weil ich fünf mal im Stau stand. Sollte sich so fortsetzen, denn für die Fahrt nach Dresden am Freitag, um die Startunterlagen zu holen, brauchte ich 2 Stunden – normalerweise braucht man für 60 km nicht so lange. Natürlich trug auch das lange Sitzen im Auto zu Verunsicherung bei. Auf der Marathonmesse konnte ich dann leider nichts abgreifen, dafür hab ich dann am Folgetag in Chemnitz einen Gutschein meiner Schwiegermutter bei einem Sportfachgeschäft in ein Paar Nike Free 5.0 umgewandelt. Wenn ich dann im Wettkampf verkacke, hab ich wenigstens ein paar neue Schuhe mitgebracht. Weiteren Stress machte mir die Sorge um meine Frau: sie rief mich am Samstag an und sagte, dass sie ins Krankenhaus fahre. Sie hatte seit Tagen Wehen und jetzt neue Beschwerden, die sie nicht einzuschätzen wusste. Es sollte sich herausstellen, dass der kleine Finn seinen Kopf nun ins Becken dreht, was ganz normal sei. Allerdings habe ich bestimmt zwei Tage damit verbracht, mich dafür zu verfluchen, dass ich diesen Marathon so kurz vor der Geburt und so weit weg von Schleswig geplant habe..
Aber am Samstag Abend war ich dann ruhiger und ich sollte eine gute Nachtruhe haben. Um 6:30 wachte ich auf, 20 min vor Klingeln des Weckers und fühlte mich bereit. Die Fahrt nach Dresden war problemlos und so brachte ich gegen 9:00 meinen Kleiderbeutel in die Tiefgarage des Congresscenters und ließ meinen Garmin die Satelliten suchen..
Taktik:
Die 5k-Abschnitte in ca. 21:00, ein verhaltener Start und eine gleichmäßige Pace. So lauteten meine Ziele. Was mich bei Rennen häufig verunsichert ist mein Garmin: der zeigt nicht immer die korrekte Pace an, sondern pendelt sich ein oder wird durch Bäume oder Gebäude beeinflusst, was mich dazu verleitet, mein Tempo zu ändern, anzuziehen oder zu verlagsamen. Hinzu kam in Dresden, dass die Kilometerschilder nicht immer richtig standen, so dass ich mich innerlich ärgerte, kein bessere Tempogefühl zu haben. Darauf werde ich im Winter jetzt großen Wert legen.
Kilometer 0-5 in 21:04 (4:13/km)
Ein Squeezy eingeworfen, 400 ml Wasser dazu und auf gehts. Ich sortiere mich wie an anderer Stelle empfohlen links ein und kann so die erste Rechtskurve außen laufe. Ich trudel mich langsam von oben an einen Schnitt im Sollbereich ein und laufe nicht zu schnell an. Ziel Nr. 1 erreicht. Es geht über ein Brücke und dann gleich danach rechts ab Richtung Augustusbrücke und dann nach einem kleinen Schlenker an der Elbe entlang. Die Beine fühlen sich müde an, die HF-Messung spinnt und zeigt verunsichernd hohe Werte.
Kilometer 5-10 in 20:59 (4:12/km)
Die Beine werden lockerer, das Laufen kommt nicht wie Rennen sondern wie Dauerlauf vor. Ich finde meinen Platz und es geht von der Elbe durch ein nicht so beschauliches Wohngebiet Richtung Großer Garten. Ich bekomme leider nicht soviel von der Stadt mit, wie ich eigentlich wollte, ich bin mehr mit mir selbst beschäftig. Aber ich werde optimistischer.
Kilometer 10-15 in 21:01 (4:12/km)
Die Beine fühlen sich jetzt super an. Es geht durch den Großen Garten wieder Richtung Altstadt. Ich fühle mich jetzt sehr wohl und genieße die Zuschaueranfeuerungen und Sambabegleitung. Ich hab bei km 8 etwas getrunken, bei km 14 nochmal, dazu ein Squeezy. Ich halte jetzt nach potentiellen Mitläufern Ausschau. Die Befürchtung, bei km 34 alleine zu sein und einen Hänger zu kriegen, bereitet mir Kopfzerbrechen. Nach einem kurzen Plausch mit einem etwas älteren Läufer, der 2:59 laufen will, mache ich eine junge Frau aus, die von einem Rennradler und einem andere Mann als Edelhasen begleitet wird. Die sehen als Mitlaufgelegenheit interessant aus. Leider zieht die Frau etwas an und ich muss mich verabschieden. Vorerst.
Kilometer 15-20 in 21:15 (4:15/km)
Die Anstrengung wird jetzt spürbar, ich glaube aber das liegt auch an der jetzigen Streckencharakteristik. Es geht wieder Richtung Altstadt, über die Carolabrücke, dann wieder runter an die Elbe, wo es aufgrund von aufgeweichten Sand und generell schlechtem Untergrund schwer zu laufen ist. Dazu wird das Wetter schlechter, es weht mir jetzt teilweise flott entgegen und es beginnt, stärker zu regnen. Es machen sich wieder leichte Zweifel in mir breit. Ich nehmen mir vor, mich nur auf die aktuellen 5k-Abschnitte zu konzentrieren und die Gesamtdistanz außer Acht zu lassen. Zu groß ist noch die Erinnerung an Lübeck bei km 34 oder der Strand bei Schönberg.
Kilometer 20-25 in 21:11 (4:14/km)
Die Strecke wird jetzt leerer, es sind nur noch Marathonis unterwegs. Ich passiere die HM-Marke in 1:28:53, ca. 20 sec über Plan aber absolut im Soll. Es geht jetzt wieder auf die soeben gelaufene Strecke, allerdings etwas länger der Elbe entlang. Ich sollte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr überholt werden. Es geht scheinbar ein ganzes Stück leicht bergab, allerdings fühlt sich das für die Anstrengung doch recht langsam an. Das Spitzenreiterduo kommt mir entgegen. Mit dabei Karsten Kühne, mit dem ich vorm Start ein paar kurze Worte gewechselt hab. Er sollte nachher eine 2:33 und einen zweiten Platz herauslaufen, die zweite Hälfte über eine Minute schneller. Ich konzentriere mich derweil auf meinen Schritt und versuche, weiter so ökonomisch und gleichmäßig wie möglich zu laufen.
Kilometer 25-30 in 20:54 (4:11/km)
Die nächste Geleinnahme wird geplant und es geht nach einer Wende wieder auf die soeben noch scheinbar abfallende Straße, die demnach nun leicht ansteigend sein müsste, wie ich befürchtete. Dem war nicht so und es lief sich jetzt wieder besser Richtung Großer Garten. Das letzte Gel wird genommen und ein Streckenposten ruft mir irgendwas zu. Ich verstehe leider nicht alles, allerdings entnehme ich seinem Sächsich die Zahl 85. Ich bin also an 85. Position. Am Ende sollte ich 59. sein und es ist jetzt die beste Phase meines Rennens.
Kilometer 30-35 in 21:20 (4:16/km)
Nach dem schweren Abschnitt an der Elbe habe ich nun das Gefühl zu fliegen. Die Beine fühlen sich gut an und ich laufe dauernd Mitläufer auf. Immer wieder sehe ich jemanden vor mir und nehme mir vor, mich an diesen zu hängen, um mit ihm weiter zu laufen. Die Angst, in der kritischen Phase des Rennens alleine zu sein, macht sich breit. Doch ich sause an ihnen vorbei und ich glaube jetzt fest daran, dass ich hier in Dresden nach einem Jahr hinterhergejage endlich ein Happy End für mich und diese magische Dreistungenmauer finde. Gegen Ende des Abschnitts laufe ich wieder auf die Hamburgerin auf, die ich schon am Anfang als gute “Pacemakerin” ausmachte. Ich beschließe, mich an die drei zu hängen und gehe so einen Kompromiss ein, denn ich muss dafür etwas an Tempo rausnehmen. Aber ich habe jetzt nur noch das Ziel, sub 3 zu laufen und weiß, dass ich zeitlich ein paar Reserven habe. Die Angst vor einem Hänger und die Furcht, dabei alleine auf weiter Strecke zu sein, nötigt mir diese Entscheidung ab. Und ich sollte es nicht bereuen.
Kilometer 35-40 in 21:50 (4:22/km)
Das Tempo liegt so zwischen 4:15/km u. 4:20/km, aber relativ gleichmäßig. Ich habe noch das Gefühl, etwas unter meinen Möglichkeiten zu laufen, weiß aber auch, dass es noch hart werden wird. Noch fühle ich mich gut, aber meine Begleiterin leider nicht mehr. Bei km 38 sagt sie “es wird hart”. Wir nähern uns der vorletzten Brücke und ich nehme noch etwas Wasser zu mir. Sie muss dann reissen lassen. Ich wünsche ihr gedanklich alles gute und hoffe, dass sie die 3 Stundenmarke genauso unterbietet wie ich es tun werde. Daran glaube ich nun ganz fest und dieser Glaube gepaart mit der Aussicht, dass das Rennen in weniger als einer halben Stunde vorbei ist, treiben mich weiter an. Ich nehme die Brücke und klemme mich an einen weiteren Läufer. Diesen verliere ich irgendwann, ich weiß gar nicht, ob er hinter mir bleibt oder wieder davonzieht. Es schlägt km 38 und es wird hart. Nicht nur mental, auch die Beine sind jetzt steif und ich kriege Schiss, zu krampfen.
Kilometer 40-42,195 in 9:34 (4:22/km)
Unten an der Elbe geht es wieder auf den Matschweg, auf dem ich noch zwei Läufer überhole, einer davon geht... so kurz vor Schluss und er muss gehen. Ich fühle mich leicht panisch bis manisch. Es geht Richtung Augustusbrücke. Die Steigung dahin tut mir gut, meine Beine heissen die Abwechslung willkommen. Irgendwo trinke ich einen Schluck Cola. Ich verspüre nun deutlich Hunger und freue mich, dass ich noch einen Gutschein für Pasta habe..
Ich gucke bei km 40 auf die Uhr. Ich muss hier unter 2:50 sein und alles ist gut. 2:49:3x – ich packe es, ich weiß es und bekommen Gänsehaut. Ich wurde vor der letzten Brücke gewarnt und weiß, dass es danach geschafft ist, weil es dann leicht abwärts und fast schon auf die Zielgerade geht. Die Brücke ist an ihrem höchsten Punkt erreicht und ich springe nochmal auf den Gehweg, um das Kopfsteinpflaster zu vermeiden. In mir macht sich eine unglaubliche Erleichterung breit. Ich möchte nur noch grinsen, aber mir fehlt die Kraft. Gut ein Jahr laufe ich jetzt dieser sub3 hinterher und ehrlichgesagt: ich kanns nicht mehr hören. Es fällt unglaublich viel Druck von mir ab, Druck den ich mir immer wieder gemacht habe. Die Beine krampfen leicht und ich nehme jetzt etwas raus. Es geht nochmal über Kopfsteinpflaster und ich muss bei den Bahnschienen nochmal achtsam sein. Ich höre das Getöse am Zielbereich und sehne die letzte paar Meter herbei, genieße jetzt aber jeden Augenblick. Ich laufe voller Seelenfrieden und einfach nur glücklich in 2:59:13 ins Ziel.
Ich bekomme nun nicht mehr viel mit. Ich weiß nicht, ob meine Mitläuferin aus Hamburg die Schallmauer unterboten hat. Ich habe nicht mehr die Kraft, mich umzudrehen und mich bei ihr zu bedanken. Ich stürze auf eine Müllermilchbude und kippe eine Flasche Schoko in mich rein. Ca. 3 min später ist mir kotzübel und ich wills wieder von mir geben, aber ich kann mich gerade noch davor bewahren. Mein Hunger ist gewichen, es bleiben nur noch Schmerzen, Übelkeit, Kälte. Ich spüre jetzt meine Beine. Sie fühlen sich stumpf an, jeder Schritt, jede Bewegung schmerzt. Ich muss mich am Gitter festhalten, weil mir schwindelig wird. Ich halte inne und schleiche dann Richtung Tiefgarage, wo die Kleiderbeutel gelagert sind. Das fatale an Tiefgaragen: es geht meist bergab. Als ich den ersten Schritt runter ins Dunkel mache schreien meine Beine. Ich muss jetzt schräg gehen und stütze mich dabei an einer Mauer ab. Endlich unten muss ich ganz ans Ende der Garage gehen. Ich bewege meine Beine wie Streichhölzer. Und ich grinse die ganze Zeit wie doof, was zusammen ein ziemlich skurriles Bild abgeben muss. Ich ziehe mich um und nehme das Angebot einer Massage nicht an. Mir ist einfach nur kalt und ich will endlich heiß duschen. Dorthin muss ich gefühlte 13 km gehen und als ich wieder oben bin und die Straße betrete, friere ich noch viel mehr. Meine Zähne klapperten nicht nur förmlich, sondern tatsächlich. Überall erntete ich mitleidige Blick, kurz vor der Sporthalle sagt eine Frau zu mir: “Ist noch warm Wasser da” - na Gott sei dank, alles andere hätte mich auch getötet. Ich dusche 10 min heiß und fühle mich so langsam wieder wie ein Mensch. Einen Eiweißriegel kann ich schon essen und ich bin in der Lage, zu telefonieren. Ich begebe mich zum Auto und esse dann erstmal. Es sollen noch 650 km zwischen mich und Dresden gebracht werden, aber ich genieße die Fahrt. Ich reiße das Radio auf und singe. Ich singe sonst eher selten, aber heute ist mir danach. Die Medaille baumelt am Spiegel und ich reise gemütlich und mit relativ frischen Beinen Richtung Heimat. Ich merke allerdings jedesmal, wenn ich aussteige, dass die Beine nicht so frisch sind. Sie fühlen sich gut an – solange ich sie nicht bewegen. Ich habe Abends massive Schmerzen in der linken Leiste und bin froh, dass ich die Beine nun hochlegen kann. Ich gehe spät ins Bett, weil ich nicht müde bin und habe Schwierigkeiten einzuschlafen. Endlich eingeschlafen wache ich nach nur 6 h wieder auf und nun sitze ich hier mit meinen zerstörten Beinen und schreibe diesen Bericht. Der Muskelkater ist so schlimm wie nie, aber das darf er auch, nachdem ich gestern meinen besten Marathonlauf überhaupt hatte und vom Gefühl her sagen würde: das war mein erstes Marathonrennen.
Super Lauf und super Bericht, als wenn man mitgelaufen wäre.
AntwortenLöschenGruss Dirk
Super Chris!!! Endlich hast du die SUB3 geknackt und wiklich meeehr als verdient. Toll eingeteiltes Rennen und am Ende vernünftig noch etwas Tempo rausgenommen und nicht alles auf eine Karte gesetzt.
AntwortenLöschenMir ging es mit der 1:30 ähnlich habe 1 Jahr hinterherlaufen müssen.
Schöne Erholung
Dieter
Hallo Chris,
AntwortenLöschenauch an dieser Stelle nochmal meinen herzlichen Glückwunsch. Du hast für deinen Erfolg hart gearbeitet und im Rennen klug gehandelt; vor allem dort, wo du trotz Reserven nicht schneller gelaufen bist. Du wolltest die 2h59 und du hast sie bekommen. Leider bist du ein Opfer des Wetters geworden. Bei Nässe werden sowohl die sandigen Wege als auch die Kopfsteinpflaster und die Gehwegplatten sehr unangenehm zu laufen. Trocken ist die Strecke deutlich leichter.
Erhol dich gut und genieße deinen Erfolg.
Hendrik
Hallo Chris,
AntwortenLöschenbin über den Link bei laufen-aktuell auf den Bericht gestossen. Sehr schön geschrieben, ordentlich zum Mitfiebern... Gratulation und erhol dich gut!
Jens
Hallo Chris,
AntwortenLöschenmeine GLÜCKWÜNSCHE zur sub 3 Stunden. Klasse Lauf - klasse Leistung und klasse Bericht. Du bist bestimmt nur so schnell unterwegs gewesen, weil Du schnell zurück zu Deiner Frau wolltest *grins*
Jetzt kannst Du dich gut erholen - lange Deinen Erfolg genießen und dich auf euren Finn freuen - is ja nich mehr lang :-)
Hallo Chris,
AntwortenLöschenmeinen Glückwunsch! Schöner Bericht, Wetter war für einen "Nordländer" doch ideal!
lg Karsten
Danke euch Leute :)
AntwortenLöschenIch hab den schlimmsten mir je untergekommenen Muskelkater und Treppen absteigen ist mein neuer Albtraum, aber das vergeht ja wohl hoffentlich bald *g*
@Karsten: auch ich mag Sonne, sind ja nicht alles Masochisten hier oben ;-)
Gruß
Chris
Hi Chris
AntwortenLöschenNochmals auf diesem Weg herzlichen Glückwunsch zu deiner tollen Zeit und der Superleistung bei dem miesen Wetter. Grosse Klasse.
Gruss
Fusio
Mensch, du entpuppst dich ja als laufender Literat!
AntwortenLöschenIch bin stolz auf dich! Gut, dass du nicht auf Lübeck gewartet hast. Trotzdem bin ich schon ein bisschen traurig, dass ich bei diesem Meilenstein nicht mit dabei war.
Übrigens heißt das, was ich hatte "Senkwehen". Die sind nicht schlimmer als km 39 und deswegen toll, weil wir durch diese auf die Eltern-Zielgrade zulaufen. Und Finn ist nicht klein. Denk doch nur mal an die langen Läuferbeine, die er vom Papa hat.! :-)
Mann, Mann! Beim nochmaligen Lesen hab ich ca. 198 Fehler entdeckt. Aber sei es drum, es war ja noch vor 7 und ich noch etwas im Rausch :D
AntwortenLöschenDanke Fusio und danke auch Schatz. Spätestens wenn Du wieder geradeaus durch die Türe kommst, dann musst Du wieder an Rand stehen, fotografieren und frieren *g*
Hatte gerade im KM-Spiel gesehen, dass du noch garkeine Zeit eingetragen hast - und da wollte ich dann doch mal nachsehen. Dass ich hier nicht nur die Zeit, sondern so einen schönen Bericht lese, ist eine schöne Überraschung. Nur am Spannungsbogen hättest du noch arbeiten können, nach km 15 war mir schon klar, dass du es schaffen würdest :) Aber wahrscheinlich wars einfach kein Krimi, sondern ein richtig gut vorbereiteter Lauf, und du hattest die sub 3 dicke drin. Jetzt, wo das geschafft ist, bin ich ja mal gespannt, was noch kommt...
AntwortenLöschentoller bericht. sehr spannend geschrieben. da geht bestimmt noch einiges! grüße
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