Eigentlich wären diese Woche noch zwei Pseudotempoeinheiten geplant gewesen, am Dienstag eine Einheit mit mehreren Langintervallen MRT, am Donnerstag nochmal etwas schnelles mit 5k bis 10k-pace. Das kann ich natürlich knicken, aber diese Sachen sind auch eher für den Kopf, um nochmal Gleichmäßigkeit für den Marathon zu üben, sowie die Beine deutlich schneller als MRT zu bewegen. Die Form an sich ist gelegt, weswegen ich diese Erkältung auch mit relativer Gelassenheit hinnehme. Fatal wäre es gewesen, hätte sie mich Anfang der nächste Woche erwischt und somit einen Start generell in Frage gestellt hätte. So aber werde ich morgen oder am Samstag nochmal 5k Marathonrenntempo einstreuen und am Sonntag noch einen mittellangen Lauf über 21k machen. Diese Woche werdens knapp 70k, etwa 85 wären es ohne Krankheit gewesen. Alles im Lot also und ich freue mich so langsam richtig auf Hamburg. Ich bin gespannt, was ich erreichen kann und freue mich auf ein hoffentlich gutes Rennen. Froh bin ich darüber, keine magische Grenze wie bei den 3:00 unterbieten zu müssen. Ich will das Optimum und ob das nun für mich am 25.04 bei 2:52 oder 2:49 ist nicht gar so wichtig.
Zum Schluss ein schönes Zitat, wie ich finde, von Ryan Hall, gelesen auf mzungofire.blogspot.com:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen